Am 14. Mai geht es im Nienburger Theater um Missbrauch und Kirche
Das Stück „Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert“ wurde vom Theater für Niedersachsen (tfn) in Kooperation mit der Universität Hildesheim entwickelt. Herausgekommen ist ein berührendes, zeitkritisches Stück zum Thema Kirche und Missbrauch. Am Dienstag, 14. Mai, um 20 Uhr ist es im Nienburger Theater zu sehen.
Mit der tfn-Produktion kommt auch eine kleine thematische Ausstellung ins Theater. Gestaltet wurde diese von Jens Windel von der Betroffeneninitiative Hildesheim. Sie ist während der Aufführung im Foyer des Theaters zu sehen.
Mit diesem Gesamtpaket erwartet das Publikum ein ebenso spannender, berührender wie erschreckender Abend, der Spuren in Herz und Kopf hinterlassen wird und die Aufarbeitung des Themenkomplexes ‚Kirche und Missbrauch‘ mit Fakten und theatralen Mitteln beleuchtet.
Karten sind erhältlich unter Telefon (0 50 21) 8 73 56, per E-Mail an theaterkasse@nienburg.de, im Internet unter theater.nienburg.de sowie in der Theaterkasse im Stadtkontor.
Bildunterschrift: Anlässlich der tfn-Produktion „Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert“ zeigt das Nienburger Theater eine kleine Ausstellung der Betroffeneninitiative Hildesheim. Foto: Jochen Quast