Plattdeutsche Komödie am 17. Februar im Nienburger Theater
Die Theatergruppe des SC Großenvörde spielt in dieser Saison den plattdeutschen Klassiker „Un buoben wuohnt Engels“ von Jens Exler. Am Samstag, 17. Februar, stehen sie gleich zweimal auf der Bühne des Nienburger Theaters. Sowohl für die Nachmittagsvorstellung um 15 Uhr als auch für die Abendvorstellung um 20 Uhr sind noch Karten erhältlich.
Die beiden ältlichen Schwestern Helene und Elvira heißen zwar Engel, sie benehmen sich allerdings keinesfalls wie himmlische Wesen. Sie wohnen im obersten Stockwerk eines Mietshauses und Helene unterjocht nicht nur ihre Schwester Elvira, sondern terrorisiert auch die unter ihr wohnenden Nachbarn. Sie hat sich nämlich in den Kopf gesetzt, die eine Treppe tiefer gelegene Wohnung für sich zu bekommen und setzt zu diesem Zweck alle erdenklichen Sabotage-Mittel ein, um die Mieter aus dieser Wohnung hinauszugraulen. Aber natürlich geht so etwas nicht ewig gut und zum Schluss gibt es eben die Quittung für all den Schabernack.
Karten sind erhältlich unter Telefon (0 50 21) 8 73 56, Fax (0 50 21) 87 5 83 56, per E-Mail an theaterkasse@nienburg.de, im Internet unter theater.nienburg.de sowie in der Theaterkasse im Stadtkontor.
Bildunterschrift: Die plattdeutsche Komödie mit Spuk aus dem Obergeschoss „Un buoben wuohnt Engels“ ist am 17. Februar gleich zweimal im Nienburger Theater zu sehen. Foto: SC Großenvörde